- 6591 - 1341. Mai 25. Glatz (in curia religiosorum fratrurn cruciferorum ord. S. Joh.). Johann Rugnich, öffentl. Notar, transsumiert auf Ansuchen des Herrn Johann Leonis v. Lobschicz (Leobschütz?), Komturs [Seit dem Jahre 1194 (Reg. 60) besorgten die Johanniter in der Marienkapelle, der jetzigen Pfarrkirche, den Gottesdienst] u. rechtmäßigen Pfarrers der Pfarrkirche (ecclesie parochialis) 2 lndulgenzbrieie [Nicht bekannt] für die Glatzer Pfarrkirche vom Juli 1295. Angeführt i. d. Vierteljahrsschrift für Geschichte der Grafsch. Glatz IX, 244 nach der im Glatzer Pfarreiarch. befindl. Relatio de templo Parochiali des P. Greg. Rumer [Laut Auskunft des Herrn Pfarrers Monse i. Glatz vom 11. Nov. 1925 (Bresl. Staatsarach. J.-Nr. 1535/25) ließ sich diese Eintragung in der Relatio de templo Parochiali nicht auffinden]. Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 30, 1925; Regesten zur schlesischen Geschichte, 1338 - 1342. Herausgegeben von Konrad Wutke und Erich Randt. |